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How To Hear A Painting

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Pop meets Alte Meister. Pop meets Klassik. Pop goes Dresden … Das Album »How To Hear A Painting« sowie das Live-Projekt, initiiert von Stephan Gräber (Waterloo Produktion) und unterstützt von den Staatlichen Kunstsammlungen sowie der Initiative »So geht sächsisch«, sind ambitioniert. So wie alles, was Christian Friedel, Schauspieler, Regisseur und Musiker, zusammen mit dem Ensemble Woods of Birnam unternimmt.
»How To Hear A Painting« umfasst zwölf Songs (plus zehn Interludes) und wurde von den Alten Meistern inspiriert, jenen Gemälden, die man seit Februar 2020 in der frisch sanierten Sempergalerie in Dresden wieder komplett anschauen und erleben kann. Die konzertante Umsetzung der Begegnung Pop und Malerei mündete am 28. Februar 2020 in eine audiovisuelle Reise im Schauspielhaus des Staatsschauspiels Dresden. Und weil Woods of Birnam eben seit jeher Woods of Birnam sind, ist auch dieses Projekt wieder voll von Videoprojektionen, Licht- und Toninstallationen, Chor- und Spracheinlagen und jeder Menge popmusikalischer Kunststücke, die alle Sinne ansprechen.
Das dazugehörige Album »How To Hear A Painting« als synästhetisches Gesamtkunstwerk macht die große Kunst der Alten Meister hörbar und sinnlich. Ob mit dem Opener »The Wind« zu Hendrick Jacobsz. Dubbels (1621–1707) Seestück oder »The Machine«, das Juno in der Unterwelt von Jan Brueghel d.Ä. (1568–1625) und Hans Rottenhammer (1564–1625) als Assoziationsgrundlage nutzt – Woods of Birnam und ihr viertes Werk »How To Hear A Painting« sind ein Ereignis der besonderen und etwas anderen Art.

Deluxe Vinyl-Box

Deluxe Vinyl-Box

Deluxe Vinyl-Box inklusive Doppel-LP (transparentes Vinyl), eingesteckter CD, signiertem Fotodruck, 52-seitigem Vinylbooklet und Museumstickets für die Alten Meister Dresden.

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