Für MISSION LIFELINE stand mit der Ausweitung des Krieges in der Ukraine fest, dass eine große Fluchtbewegung in die westlichen Nachbarstaaten einsetzen wird. Einen Tag später machte sich ein Team des Dresdner Vereins auf den Weg an die slowakisch-ukrainische Grenze. Menschen, die vor Krieg fliehen sind seit 2016 im Zentrum der Aufmerksamkeit des vor allem für Seenotrettung im Mittelmeer bekannten Vereins. Was weniger bekannt ist: auch in Afghanistan und im Atlantik sind die Helfer*innen unterwegs, um Menschen zu retten.
Im Zusammenhang mit der aktuellen Krise organisiert MISSION LIFELINE Busse und Kleinbusse für Menschen, die nach Deutschland und Österreich fliehen. Darüber hinaus versorgt der Verein medizinische Einrichtungen im Kriegsgebiet mit Medikamenten und OP-Material.